1.1. Produktionsformen

Unterrichtspräsentation 2015

1.1. Produktionsformen

Ein kleines Quiz („Wer wird Millionär?“) zu diesem Thema habe ich hier bereitgestellt.

1.1.1. Bedürfnisse des Menschen

Quelle: http://images4.wikia.nocookie.net/__cb20130306191822/apocalyptic/images/f/ff/Maslow%27s_Hierarchy_of_Needs.png

1.1.2. Güter

Gliederung der Güter

Quelle: http://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/Allgemeine-Betriebswirtschaftslehre/images/001.jpg

1.1.3. Zielbewusstes Handeln zur Befriedigung der Bedürfnisse mit knappen Mitteln

Dr. Friedrich Wilke hat einige Aufgaben und Lösungen zu Kennzahlen hier veröffentlicht.

Unter welt-der-bwl.de werden die Begriffe Produktivität, Arbeitsproduktivität, Wirtschaftlichkeit und Rentabilität sehr schön beschrieben.

Unter docju.de findet sich auch ein Übungsblock mit Aufgaben und Lösungen zu Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Rentabilität.

1.1.4. Zielsetzungen unternehmerischen Handelns

1.1.5. Volks- und betriebswirtschaftliche Bedeutung von Investitionen

1.1.6. Wirtschaftssektoren

1.1.7. Produktionsprozess durch Kombination von Produktionsfaktoren

Eine Aufgabe von mir zum Thema Minimalkostenkombination findet man hier.

Arbeitsmarkt

Aktuelle Arbeitslosenzahlen: Bericht unter www.zeit.de

Sparen

25 Jahre Währungsunion – Was war die beste Geldanlage? Die Frage beantwortet www.bankenverband.de mit: Aktienfond

Beste Geldanlage 2013 – Auf der Internetseite bankenverband.de wird ein Vergleich der Geldanlagen in 2013 dargestellt. Gewinner ist die Aktie. Verlierer ist Gold.

Eine Grafik aus 2016 bestätigt die Aktie als beste Geldanlage:

Bankenverband

Quelle: Bundesverband deutscher Banken

Private Geldvermögen in Europa – Unter stern.de gibt es eine schöne Grafik zum privaten Geldvermögen in Europa. So hat Deutschland ein Netto-Geldvermögen von 38.521 Euro pro Kopf.

Deutsche und das Sparbuch

fondsprofessionell.de schreibt am 08. April 2015:

Aktuell legen Bundesbürger nur sieben Prozent ihres verfügbaren Haushaltsnettoeinkommens zurück, zum Jahresanfang waren es noch 7,3 Prozent.“

Das wichtigste Sparziel ist im Frühjahr 2015 mit 65 Prozent „Anschaffungen“. Zuletzt waren es nur 59 Prozent. Das Sparziel „Altersvorsorge“ kam auf 61 Prozent nach zuvor 64 Prozent. Drittwichtigstes Sparziel bleibt mit 48 Prozent „Erwerb/Renovierung von Wohneigentum“.“

Gespart wird auf Girokonto (57%), Sparbuch (52%), Tagesgeldkonto (40%), Lebenspolicen (35%), Altersvorsorgeprodukte (32%), Bausparvertrag (32%) sowie Wertpapiere und Aktien (28%).

Vermögen der Deutschen wächst weiter

„Über zehn Billionen Euro beträgt inzwischen das Geld- und Immobilienvermögen der privaten Haushalte in Deutschland (siehe Grafik). Das gesamte Geldvermögen umfasst 5,1 Billionen Euro. Den größten Teil (40 Prozent) halten die Deutschen davon traditionell auf Giro-, Spar- und Festgeldkonten oder als Bargeld  und setzen damit vor allem auf Sicherheit. Rund 30 Prozent stellen Ansprüche gegenüber Versicherungen dar. Nur sechs Prozent des Geldvermögens sind in Aktien investiert, immerhin neun Prozent in Investmentfonds.“

Quelle: bankenverband.de

„Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist 2010 um 4,7 Prozent oder 220 Milliarden Euro auf 4,88 Billionen Euro gestiegen, so die Berechnungen der Fondsgesellschaft Allianz Global Investors.“
Quelle: Schulbank.de

Die Sparquote ist von 11,1% (2009) auf 11,3% (2010) gestiegen.

Am 23. März 2012 war „Equal Pay Day“. Thema des Tages sind die Gehaltsunterschiede von Männern und Frauen bei gleicher Tätigkeit.
Das Institut der Deutschen Wirtschaft Köln geht bei gleicher Qualifikation von 4 Prozent aus. Wird die Qualifikation außen vor gelassen, beträgt der Unterschied 23 Prozent. Das dies auch mit der unterschiedlichen Berufswahl und den Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten zusammenhängt, darauf weist n-tv hin.
Die eigene Homepage des Tages stammt von Business and Professional Woman – Germany e.V..

1.1.8. Volkswirtschaftlicher Kreislaufprozess

Brot für die Welt hat auf seiner Internetseite einen Test für den ökologischen Fußabdruck.

happyplanetindex.org erstellt einen „Glücklichkeitsindex“ bei den Deutschland auf 47.2 und Platz 46 von 151 Ländern kommt.

Die Schattenwirtschaft („Schwarzarbeit“) sank in den letzten Jahren und beträgt heute geschätzte 12,2 Prozent (Quelle: bankenverband.de).

Die Bundeszentrale für politische Bildung zeigt eine interessante 3D-Darstellung zur Verteilung des BIP auf der Erde.

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